| Lavastein mit Kupfersulfat ca.2 kg
Kupfersulfat auch als blauer Vitriolstein bekannt.
Kupfersulfat auf Lava dürfen wir auf Intervention behördlicherseits nicht mehr mit den bekannten medizinischen Indikationen (Kupfersulfat (Blaustein-Vitriol) für die optimale Gesundheit, als natürliches Entwurmungsmittel, gegen Pilzflechte, Herpes, Anämie, Strahlfäule und zum Schutz vor inneren Parasiten.) als Pferdemineral anbieten.
Voraussetzung wäre ein langer, sehr teurer Zulassungsweg über die Bundeszulassungsstellen. Kupfersulfat zählt zu den ältesten von Menschen eingesetzten Fungiziden. Die Substanz aus Kupfer, Schwefel und Wasser ist einfach herzustellen, verspricht aber keinen großen Gewinn in der Pharmazie.
Kupfersulfat als anorganisches Präparat wird immer noch im Kaffee-, Obst-, Wein- und Hopfenanbau als zugelassenes Mittel gegen viele Pilzkrankheiten wirkungsvoll eingesetzt. Neue, aus der Forschung, kreierte organische Substanzen mit höherer Gewinnmarge verdrängen jedoch Kupfersulfat mehr und mehr. Allerdings sind die Nebenwirkungen bei diesen künstlichen Präparaten trotz amtlicher Zulassung erst nach längerem Gebrauch überschaubar (Contergan, Glysomat, Lindan, Aldrin, Endrin, DDT, Dieldrin usw.)
Bei Kupfersulfat ist Wirkung und Nebenwirkung bekannt. Eine dieser bekannten Wirkungen: es dient als 100%iges Brechmittel, d.h. eine Überdosierung ist völlig ausgeschlossen.
Kupfersulfat (blauer Vitriolstein) liefern wir daher nur noch als Dekostein unter „Mineralien“. Die Preise bleiben unverändert.
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