Traumfänger - Dreamcatcher
Traumfänger sind in vielen Kulturen der Erde ein sehr beliebter Glücksbringer.
Am bekanntesten sind die unzähligen, eingearbeiteten Symbole der Indianer Nordamerikas, die dem „Dreamcatcher“ magische Kraft verleihen.
Auch unsere Traumfänger werden aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt.
Wir verwenden Federn vom Perlhuhn, Habicht, Pfau, Marabu, Huhn und Gans.
Der Lebenskreis und das Spinnennetz sind aus Weidengeflecht, Bast, Lederband, Sisal, Jute, Flachs, Satin- oder Wachskordel. Neben Edelsteinen werden Glaskugeln, Keramikkugeln, Perlen, Muscheln, Äste, Holzkugeln und Metallornamente mit eingeflochten.
Die einzelnen Materialien sind der bildhafte Ausdruck für einen ruhigen, gesunden Schlaf und dienen auch der Abwehr böser Geister und Gedanken während des Tages und bei der Arbeit.
Schlechte Träume bzw. Albträume verfangen sich im Netz und verbrennen in den ersten Sonnenstrahlen des Tages.
Alles Angenehme, Aufbauende und Liebe findet durch den Kreis in der Mitte zu uns. Böse Gedanken, teuflische Geister und widerliche Chaoten können nicht geradeaus gehen, finden das Loch in der Mitte und verfangen sich im Netz.
Die Azteken, die Aborigines Australiens, alle sehen in den Traumfängern Kräfte der Erde, des Windes, des Feuers und des Wassers, die alles Schlechte, Gemeine und Üble abwehren und uns täglich als Lebensspender kraftvoll begleiten.
Die Federn verkörpern den Atem der Lüfte, die Steine das Innere der Erde, die Muscheln die Freiheit der Meere und des Wassers und die Perlen die Dämonen des Feuers.
Traumfänger werden freischwebend im Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küchenfenster und in der Diele, wo die offene Haustür Neues, Fremdes in die Wohnung lässt aufgehängt.
Im Terrassen- und Balkonbereich kommen Traumfänger voll zur Wirkung, wenn sie sich im Wind drehen und die Richtung ändern.
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