Kupfer zählt zu den ältesten bekannten und genutzten Metallen. Schon in der Antike wurde auf Zypern Kupfer abgebaut. Gediegenes Kupfer entsteht sekundär durch Reduktionsvorgänge an der Grenze der Oxidations- und Zementationszone von Kupfererzlagerstätten.
Vorkommen gibt es in den USA, im Kongo und Russland.
Kupfer fördert den Sinn für Ästhetik, Schönheit und Gerechtigkeit, sowie die Entwicklung der Geisteskultur. Es hilft Gefühle offen zu zeigen, regt Phantasie und Vorstellungskraft an.
Körperlich regt Kupfer die Tätigkeit von Gehirn und Leber an, lindert Krampfzustände (auch bei Menstruationsbeschwerden).
Anwendung: an einem Lederband tragen oder Auflegen mit Hautkontakt.
Alle Informationen zur Wirkung von Edelsteinen als Heilsteine wurden nach bestem Wissen zusammengestellt. Sie basieren auf Erfahrungen (z.B. Hildegard v. Bingen) und Überlieferungen bis in die jetzige Zeit.
Für viele Wirkungen gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise und medizinischen Anerkennungen. Sie ersetzen auch nicht einen ärztlichen Rat oder eine ärztliche Hilfe seitens der Schulmedizin.
Sie sollen und müssen deshalb bei Erkrankungen grundsätzlich den Arzt konsultieren.
Alle hier beschriebenen Ratschläge und Informationen sind sorgfältig gesammelte Beiträge zu diesem Thema und sind nicht als Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn zu verstehen.